Implantologie

Ein zahnärztliches Implantat ist ein dübelartiger Formkörper, der anstelle einer Zahnwurzel in den Knochen von Ober- oder Unterkiefer eingeschraubt wird und der Befestigung von Zahnersatz dient.

Implantate sind aus Titan und Keramik gefertigt und ersetzen verloren gegangene Zähne. Dank der dauerhaft festen Verankerung im Kieferknochen sind Zahnimplantate mit natürlichen Zahnwurzeln vergleichbar in Bezug auf ihre biomechanischen Eigenschaften.

Ein wesentlicher Vorteil gegenüber Zahnbrücken liegt darin, dass keine Zähne beschliffen werden müssen.

Darüber hinaus verhindern Zahnimplantate den gefürchteten Knochenschwund im Kiefer, eben durch ihre biomechanischen Eigenschaften, die die Knochenbildung anregen. In Deutschland ist die Implantologie seit 1982 wissenschaftlich anerkannt, und somit seit schon mehr als 30 Jahren ein bewährter Therapiezweig in der Zahnmedizin.

Wir informieren Sie gerne in einem persönlichen Gespräch, ob eine Implantat-Therapie für Sie in Frage kommt und was Sie selbst zu einem langen Leben des Implantats beitragen können.

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